Der FDP-Chef Christian Lindner hat die Wahlkampagne der FDP mit der Forderung nach einem grundlegenden Kurswechsel in Deutschland eingeleitet. „Alles lässt sich ändern, auch unsere wirtschaftliche Lage können wir drehen“, sagte Lindner in Berlin bei der Vorstellung von Plakaten und zentralen Aussagen der Partei vor der am 23. Februar geplanten Bundestagsneuwahl. Die FDP wolle eine Wirtschaftswende. „Wir sehen uns als die politische Kraft der Veränderung“, sagte Lindner. Von Schwarz-Grün oder einer neuen großen Koalition gehe ein Weiter-so aus. „Ohne Freie Demokraten gibt es keine Chance auf Veränderung“, sagte Lindner.

Der designierte Generalsekretär Marco Buschmann stellte einige Wahlplakate und Kernaussagen vor und führte mit Blick auf die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen aus: „Das kann man ändern, das muss man ändern. Und das geht auch, weil alles lässt sich ändern. Und das ist der optimistische Grundimpuls unserer Kampagne. Wir wollen Probleme nicht beschreiben, sondern wir wollen mit dem Finger darauf zeigen, um sie dann zu ändern.“

Das gilt auch für die zukünftigen Haushaltsplanungen der Gemeinde Everswinkel!

Die Menschen wissen: Man muss mit seinem Geld haushalten. Immer mehr Schulden sind nicht nur im Privatleben der sichere Weg in den Ruin.

Deshalb ist es wichtig, dass wir auf solide Finanzen achten. Die Schuldenbremse sorgt für solide Staatsfinanzen, haushaltspolitische Krisenresilienz und stärkt die Generationengerechtigkeit. Wer heute die Schuldenbremse aufweichen will, muss morgen die Steuern erhöhen. Den Preis zahlen die Jugend, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Selbstständige und Betriebe.