Christian Lindner wolle die Frustrierten zurückgewinnen, die Ängstlichen, Wütenden, die AfD wählen, um auf diese Weise die etablierten Parteien das Fürchten zu lehren, schreibt heute die FAZ.NET – Frankfurter Allgemeine Zeitung auf ihrer Titelseite. „Diese Wähler gibt es, und wer sich nicht damit begnügen will, ihren Mangel an Geduld, Informiertheit und Verantwortungsgefühl für die Demokratie zu beklagen, muss sich um sie bemühen.“
Und weiter: „Dass eine mutige, dabei anständige FDP Potential hat, der AfD Wähler abzujagen, ohne andere zu verlieren, erkennt man auch an deren Reaktion“, so die FAZ. „Was die Verkommenheit der FDP belegen soll, zeigt das Gegenteil: eine Partei der Mitte, die offen war für die Zusammenarbeit mit einem ungeliebten demokratischen Mitbewerber und die auch nach dem Scheitern des Experiments nicht ihre Prinzipien aufgibt. Das sind Tugenden, die auch Frustrierten etwas wert sein sollten. Luft nach oben sieht nur, wer nicht dauernd den Abgrund beschwört.“
Wir Freie Demokraten sind Optimisten. Wir blicken nicht dauernd in den Abgrund, sondern mutig nach vorne, weil wir uns sicher sind: Das Beste liegt noch vor uns. Denn auch, wenn die Herausforderungen derzeit groß sind: Alles lässt sich ändern! 💪

Das gilt auch für die zukünftigen Haushaltsplanungen der Gemeinde Everswinkel!

Die Menschen wissen: Man muss mit seinem Geld haushalten. Immer mehr Schulden sind nicht nur im Privatleben der sichere Weg in den Ruin.

Deshalb ist es wichtig, dass wir auf solide Finanzen achten. Die Schuldenbremse sorgt für solide Staatsfinanzen, haushaltspolitische Krisenresilienz und stärkt die Generationengerechtigkeit. Wer heute die Schuldenbremse aufweichen will, muss morgen die Steuern erhöhen. Den Preis zahlen die Jugend, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Selbstständige und Betriebe.